Pallas Athene erwartet uns an der Tonhalle. Wir verlassen sie, um die Ehrenhof-Anlage zu durchschreiten. Nach dem Grün des Hofgartens und der Rheinwiesen führt der Weg weiter über den stillen Golzheimer Friedhof bis zum „Tempel der Musik“.
Mit den Jacobibrüdern wurde das grüne Nest vor Düsseldorfs Toren als Musenhort berühmt. Auf dem Spaziergang durch den beliebten Stadtteil finden wir christliche und jüdische Spuren, Wirkungsstätten von Künstlern und Lebenskünstlern.
Auf dieser Runde stehen oft übersehene Kleinode „vor der Haustür“ im Vordergrund. Zwischen der romanischen Alten Martinskirche und dem preußischen Ständehaus möchte ich Ihnen überraschend grüne Ecken, eine „versteckte Kirche“, ein Stückchen Düssel-Idyll und eine alte Dorfstraße inmitten der Stadt vorführen.
(Auch als Radtour geeignet!)
Mit der Worringer Schlacht nahm der Clinche der beiden Rheinstädte ihren Anfang, so heißt es. Wir versuchen der historischen Wahrheit auf die Spur zu kommen und finden eine Menge liebenswürdiger Seitenhiebe auf die „Schäl Sick“.
Doch keine Sorge, Düsseldorf ist weltoffen, tolerant und gastfreundlich - besonders bei Kölnern...