Per pedales auf Düsseldorfs schönen Wegen: am Rheinufer, im Hofgarten, auf der Kö‘ oder durch die
Carlstadt...
Die Tour hat keine festen Programmpunkte, die Route wird individuell auf Start- und Zielort sowie die gewünschte Dauer und die Interessen-Schwerpunkte abgestimmt.
.... und dann strampeln Sie einfach mit und genießen dabei Düsseldorfs schöne Seiten...
(Ø Dauer: 2-3 Std.)
Auf Wunsch vermittele ich Ihnen den Kontakt zu Rikscha- oder Segway-Touren.
Diese Runde per pedales führt uns durch die Hafengeschichte der Stadt. Deshalb starten wir auch in der Altstadt, wo zuerst das Bild der historischen Häfen an ihren verschiedenen Standorten wiederaufersteht. Von der Oberkasseler Seite aus nähern wir uns dann der heutigen Szenerie. Im Anschluss an die Erkundung des spröden Charmes des
Industriehafens geht es auch noch einmal querbeet durch den Medienhafen, wo die Geheimnisse der modernen Architektur im Vordergrund stehen. Die
Erinnerungsstücke an den Hafenbetrieb vor 100 Jahren bringen uns über die Rheinpromenade wieder an den Ausgangspunkt zurück. (Ø Dauer: 3 Std.)
Eine Radtour entlang des Grüngürtels zu den (Bau-)Denkmälern der Innenstadt:
Per pedales geht es düsselaufwärts zuerst durch die Altstadt, um markante Bauten und Skulpturen zu würdigen.
Nach einem Abstecher in den Hofgarten erradeln wir uns die Königsallee, an deren Graben - selbst denkmalgeschützt - einige architektonische Kleinode auf ihre Entdeckung warten. Dabei darf auch Libeskinds neuer Kö-Bogen nicht fehlen, der die Verbindung zwischen Hofgarten und Königsallee unterstreicht.
Wir folgen dem Grüngürtel bis zum Ständehauspark und beschließen die Runde hinter dem historischen Hafenbecken wieder in der Altstadt.
(Ø Dauer: 3 Std.)
Seit der Stadtgründung hat Düsseldorf oft sein Gesicht geändert: als Residenz, als Industriestadt, aber auch als Ziel kriegerischer Auseinandersetzungen. Beim Vergleich des heutigen Stadtbilds mit früheren Ansichten spüren wir den Veränderungen im Laufe der Jahrhunderte und deren Ursachen nach.
Die Radtour startet am Schlossturm, der selbst zur Zielscheibe feindlicher Truppen wurde.
Bei der anschließenden Runde durch die Altstadt werden auch die Furchen des Zweiten Weltkrieges sichtbar. Der Weg führt zum Hofgarten und der Königsallee, die erst durch die Schleifung der früheren Verteidigungsmauern entstanden sind.
Die Führung klingt am Rheinufer bei den Resten der Zitadelle aus, innerhalb ihrer Mauern haben private Anwesen und Kulturinstitute eine Heimat gefunden.
(Ø Dauer: 2 Std.)
Eine Radtour rund um die (Architektur-)Geschichte um Türme von Kirchen oder Bürobauten der Düsseldorfer „Skyline“:
Mit zwei PS machen wir uns auf den Weg zu Landmarken im Stadtgebiet. Unser Startpunkt, der Schlossturm, ragt aus der Rheinufer-Silhouette heraus. In der Nachbarschaft strebt der Turm der Lambertuskirche in den Himmel. Die Führung stellt architektonische Besonderheiten heraus,
beleuchtet jedoch auch die historische Zusammenhänge der Bauten. So lernen Sie
das erste Bürohochhaus Westdeutschlands kennen und erfahren, weshalb der höchste Kirchturm der Stadt ein Affront für die Düsseldorfer war. Sodann führt die Route zu Hochhäusern in der Innenstadt rund um Königsallee und Berliner Allee. Anschließend geht es in den Medienhafen, wo einige Bauten pointiert betrachtet werden. Am Ende der
Führung besteht die Möglichkeit, gemeinsam vom Rheinturm aus die Stadtanlage aus der Vogelperspektive zu erfassen. (Ø Dauer: 3 Std.)
Auf dieser Runde stehen oft übersehene Kleinode „vor der Haustür“ im Vordergrund. Zwischen der romanischen Alten Martinskirche und dem preußischen Ständehaus möchte ich Ihnen
überraschend grüne Ecken, ein bisschen Szene, eine „versteckte Kirche“, ein Stückchen Düsselidyll und eine alte Dorfstraße inmitten der Stadt vorführen. (Ø Dauer: 2 Std.)
Mit dem Drahtesel machen wir uns auf die Spur von Pferden in Stadtgeschichte und Straßenbild. Auf der Route von der Altstadt bis zum Hofgarten statten wir Jan Wellem einen Besuch ab und „wechseln die Pferde“ in der Canon. Außerdem klärt sich, was die „Scheel Sick“ ist und warum Napoleon gegen das Stadtrecht verstieß. Abschließend gibt es noch einen „Pferdeapfel“ als Souvenir. (Ø Dauer: 2 Std.)
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» Wie herrlich ist es, hier an den Sommermorgen und –abenden
unter dem Geplätscher der nebenan dahinrauschenden Düssel zu wandeln.«
Joseph Gregor Lang (1755-1834)